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Diagnostik

Zu Beginn jeder Behandlung führe ich zunächst ein ausführliches Patientengespräch, in welchem Sie mir Ihre Beschwerden und Symptome schildern. Dabei wird Ihre medizinische Vorgeschichte, sowie eventuell bereits vorliegende ärztliche Berichte und Röntgen-, CT-, oder MRT- Bilder mit einbezogen. Zusätzlich zur manuellen körperlichen Untersuchung können ggf. noch weitere Untersuchungen notwendig werden.

Röntgen, CT, MRT

Über ein eigenes Röntgen-, CT- oder MRT-Gerät verfügt meine Praxis nicht. Diese Untersuchungen können per Überweisung bei einem niedergelassenen Radiologen durchgeführt werden.

Ultraschalldiagnostik

Hierunter versteht man die Verwendung von Ultraschall zur Untersuchung von verschiedenen organischen Geweben wie z.B. Weichteile, Sehnen, Bänder sowie Gelenke. Die Ultraschalluntersuchung ist vollkommen schmerz- sowie nebenwirkungsfrei und stellt neben der Röntgendiagnostik eine der am häufigsten verwendeten Untersuchungsmethoden dar.

Osteoporose-Messung und Osteoporose-Therapie

Bei dieser Diagnostik wird der Mineralsalzgehalt der Knochen und damit die Knochendichte bestimmt. Die Knochendichtemessung ist schmerz- und nebenwirkungsfrei und dauert nur wenige Minuten.

Ist die Knochendichte vermindert, spricht man von Osteopenie bzw. Osteoporose. Diese entwickelt sich in der Regel bei Frauen ab dem 45. Lebensjahr sowie bei Männern ab dem 55. Lebensjahr. Dabei sind Frauen ca. doppelt so häufig betroffen wie Männer. Hat man die Knochendichte eines Patienten bestimmt, so lässt sich sein individuelles Risiko einen Knochenbruch durch eine Osteoporose zu erleiden, bestimmen.

Zusätzliche Laboruntersuchungen – Bestimmung von Vitamin D3, Calcium, Magnesium, Phosphat etc. - können eine Osteoporose-Therapie konkretisieren. Eine bereits eingeleitete Osteoporose-Therapie kann mit der QUS-Messung kontrolliert und im Verlauf beurteilt oder ggf. auch angepasst werden.